Programm-Sponsoring TV

UEFA Women’s EURO 2022

Fallbeispiele

Hochkarätiges Co-Sponsoring für den Höhepunkt des Frauenfussballs in Europa!

In diesem Jahr sind Credit Suisse und AXA Versicherungen Co-Sponsoren der UEFA Women’s EURO 2022 auf den Sendern der SRG SSR – ein Grossereignis mit nationaler Sichtbarkeit. 

Heute ist Auftakt zur Frauenfussball-EM, die bis zum 31. Juli in England ausgetragen wird und an der Mannschaften aus 15 Ländern teilnehmen. Und selbstverständlich wird die Leistung der Schweizer Nationalmannschaft mit Spannung erwartet.

Wenn man dem Nationaltrainer, dem Dänen Nils Nielsen, Glauben schenken darf, sind die Schweizer Spielerinnen entschlossener denn je, im Land der Queen 12121999.pngden Fußballthron zu erobern: «Die gute Vorbereitungsphase hat mir die Selektion nicht einfach gemacht. (...) Wir haben ein Kader aus Spielerinnen zusammengestellt, die unterschiedliche Stärken und Qualitäten einbringen. Das hilft uns, für verschiedene Gegner und Herausforderungen an der EM bestmöglich gerüstet zu sein.»

Für die Spielerinnen stehen zunächst folgende Spiele auf dem Programm: Schweiz–Portugal am 9. Juli, dann Schweiz–Schweden am 13. Juli und schliesslich Schweiz–Niederlande am 17. Juli.

Die Sender SRF, RTS und RSI werden die Spiele der Frauenfussball-EM live im Fernsehen, Radio und auf digitalen Plattformen übertragen. Ein historischer Moment für den Frauenfussball: Die nationale Begeisterung für diesen Sport zeigt sich auch an dem Platz, den das Fernsehen ihm heute im Jahr 2022 einräumt. Eine angemessene und verdiente Berichterstattung für die Schweizer Fussballmannschaft der Frauen.

SRF, RTS und RSI werden natürlich über die grossen emotionalen Momente berichten. Wer seine Marke mit den Erfolgen des Schweizer Frauenfussballnationalteams in Verbindung bringt, dribbelt die Konkurrenz aus: Nationale Sichtbarkeit im Fernsehen auf RSI LA 2, RTS 2, SRF zwei und SRF info samt Sponsoring der Partien; im Radio mit Berichten über alle Höhepunkte des Turniers auf Radio SRF 1 und SRF 3. Damit lässt sich eine breite Zielgruppe erreichen, die sich für diesen Sport begeistert. 

«Das Engagement der Credit Suisse als Partnerin des Frauenfussballs ist breit und wir haben es, wie im vergangenen Monat bekanntgegeben, nochmals deutlich ausgebaut. Unter anderem zahlen wir den Frauen-Nationalteams ab sofort die exakt gleichen Erfolgsprämien wie den Männer-Nationalteams, das entspricht einer Steigerung um mehr als das 4.5-fache. Ende Juni haben wir die langfristig angelegte Initiative «#ChangeTheGame» lanciert, eine Initiative zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen, die auch ein Fussballelement inklusive TV- und Print-Kampagne sowie das TV-Sponsoring der UEFA Women's EURO 2022 beinhaltet, aber weit über den Sport hinaus geht. Wir freuen uns auf die Endrunde in England und wünschen dem Team viel Erfolg.» erklärt uns Sandra Caviezel, Globale Leiterin Sponsorship & Partnerships Credit Suisse.

Im Folgenden einige Zahlen zum Frauenfussball: 44 Prozent der Befragten einer Studie[1] aus dem Jahr 2019 waren der Meinung, dass Attraktivität und Beliebtheit des Frauenfussballs zunehmen werden. Fussball stand bei den Befragten auf Platz 4 der beliebtesten Frauensportarten.

Eine Begeisterung, die von Sandro Singer, Sponsoring-Projektleiter der AXA Schweiz, illustriert wird: «Als stolze und erste Partnerin der höchsten Schweizer Frauenfussballliga, der AXA Women's Super League, setzen wir uns dafür ein, den Sport voranzubringen und mehr Aufmerksamkeit für den Frauenfussball zu generieren. Ein Sponsoring im Rahmen der UEFA Women's EURO 2022 ist für uns daher die passende Gelegenheit, unser bestehendes Engagement noch zusätzlich zu unterstreichen.»

Für unsere Sponsoren trägt die Entwicklung von Sponsoring in diesem Bereich dazu bei, das Epos des Frauenfussballs im Hinblick auf Erfolg und Gleichberechtigung weiterzuschreiben. 

 

 

[1] Studio UEFA Grow, 2019