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«Das pralle Leben» – Was, wenn Sie die Herzen der ganzen Schweiz erobern könnten?

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Was, wenn Sie die Herzen der ganzen Schweiz erobern könnten?

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©Jay Louvion

«Das pralle Leben» wird ab November exklusiv auf den Fernsehsendern der SRG SSR (RSI LA 1, SRF zwei und RTS 1) ausgestrahlt. Die Dramedyserie zeichnet auf humorvolle Art und Weise den steinigen Weg von Menschen auf der Suche nach Selbstverwirklichung nach und wird Ihre Zielgruppe damit garantiert mitreissen.

Nach dem Erfolg im Theater wird das Geschick von Autor Frédéric Recrosio erneut im Fernsehen gezeigt. Regie führen Klaudia Reynicke und Kristina Wagenbauer und produziert wird die Serie von Jean-Marc Fröhle. Sie bilden das perfekte Team für ein grosses Projekt, das von Witz und Emotionen geprägt ist.

Eine humorvolle Serie für alle

Ein lustiges und sensibles Drama, das zur Primetime läuft und ganze Familien oder Freundeskreise vor dem Fernseher vereint: Das verspricht die neue sechsteilige Serie «Das pralle Leben», die einen der besten Sendeplätze in unserem Fernsehprogramm erhält.

Die Serie spricht Themen aus dem Alltag an, in denen sich Zuschauer:innen wiederfinden können. Universelle Themen, die im Leben aller Schweizer:innen eine Rolle spielen und nicht an den Sprach- und Kulturgrenzen in unserem Land Halt machen. Erfolge, Misserfolge, Hoffnung, Krisen und Kämpfe – Probleme, mit denen wir uns alle konfrontieren, werden auf sensible und vielfältige Weise aufgenommen. Egal, ob im familiären oder beruflichen Umfeld. 

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©Jay Louvion

Sechs Folgen, ein Unfall und eine Menge von Konsequenzen

Eine ehrgeizige schwangere Chirurgin, ein beruflicher Glücksfall, ein Haufen Lügen und dann ein Unfall: Die Handlung entfaltet sich um dieses einschneidende Ereignis herum und erfasst nach und nach die weiteren Protagonist:innen. Von der Tragödie getroffen, rollen sie die Vergangenheit auf und blicken auf die Woche vor dem Unglück zurück, in der alle ihren Geschäften nachgingen und sich nicht vorstellen konnten, dass ihr Gleichgewicht auf diese Weise gestört werden würde. Mit einer Prise Humor werden unbedeutende Alltagssorgen relativiert und manchmal sogar bewusst auf die Schippe genommen.

Ein Leben, ein Alter

Die Serie geht dem Streben der Protagonist:innen nach dem Idealen auf den Grund und stellt es der Realität gegenüber. Zu den Klängen des Lieds «The Best Is Yet To Come» von Frank Sinatra versuchen die Figuren, ihre eigene Melodie des Glücks zu finden, ohne wirklich zu wissen, was die Zukunft bringen wird. Jede Generation beschäftigen sich dabei mit ihren eigenen Fragen und Zweifel.

Frédéric Recrosio sagt über den Lauf der Zeit: «Es scheint, als gebe es kein richtig glückliches Alter. Mit 10 Jahren gehorcht man jemandem, der nicht viel weiss, mit 20 weiss man alles, nur nicht, dass man es nicht weiss, mit 30 weiss man, dass man glaubt zu wissen, aber worum geht es im Leben eigentlich genau? Mit 40 glaubt man an nichts mehr, nicht einmal an das, was man weiss, mit 50 beginnt man zu wissen, was man nicht weiss – aber man weiss es nicht, mit 60 ist man ziemlich gut informiert, aber wer hört noch zu? Mit 70 knirscht der ganze Körper zu sehr, um sich noch um etwas anderes zu kümmern und mit 80 versteht man die Frage nicht mehr.»

Postkartenkulisse und einheimische Besetzung

Die idyllische Waadtländer Riviera bildet nicht nur für Westschweizer:innen, sondern auch für alle, die sich von Landschaften begeistern lassen, an denen man sich nie sattsehen kann, eine ideale Kulisse für diese aussergewöhnliche Serie. Mit Brigitte Rosset und Carlos Leal, Alexis Loret, Audrey Dana, Remo Girone, Solan Harsch und Isaline Prevost-Radeff spielt eine französisch-schweizerische Besetzung gross auf. Die Schauspieler:innen lassen sich vom wahren Leben inspirieren und sind erfrischend natürlich und publikumsnah.

Als Zückerchen verspricht die Produktion einen beeindruckenden Auftritt eines historischen Denkmals aus dem Jahr 1929 in Vevey, das dem Publikum den Atem rauben wird.

Ausstrahlung:

RTS: Dienstag, 21.10 Uhr, 22.10 Uhr, 23.10 Uhr am Dienstag, 8. und 15. November 2022.
SRF: Donnerstag, 20.10 Uhr, 21.10 Uhr am Donnerstag, den 5. und 19. Januar 2023
RSI: Sonntag, 22.45 Uhr, 23.45 Uhr, zwischen dem 8. Januar und dem 22. Januar 2023.